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Reise des Chors nach Wien |
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17. bis 19. April 2015 |
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Stadtführungen, Spaziergänge durch Gassen und auf Flaniermeilen,
Staunen über unzählige Kaffee-Zubereitungen in
typischen Wiener Cafés,
Opernbesuch, Mozart-Requiem in der
Karlskirche,
hinein ins Gedränge des
Stephans-Doms; ein Ausflug zum Zentralfriedhof schließlich durfte so wenig
fehlen wie der
Tagesausklang in einem Weinhaus oder der "Bierklinik".
Ein besonderes Ereignis war die musikalische Gestaltung einer Messe
in der Kalvarienbergkirche. |
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Die Kalvarienbergkirche im 17. Wiener Bezirk am Sankt-Bartholomäus-Platz.
Hier durfte der
Oratorienchor den Gottesdienst musikalisch gestalten. |
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Die Kalvarienbergkirche hat eine lange Geschichte. Auf ihrem Hügel
stand bereits 1301 eine dem Hl. Bartholomäus geweihte Kirche.
Reformation, Belagerung, Zerstörung durch Bomben im Krieg gaben
im Laufe der Jahrhunderte
der Kirche viele neue Gesichter.
Heute
besticht sie durch eine schlichte und verhalten barocke
architektonische
Ausstattung.
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Musikalische Gestaltung der Messe in der Kalvarienbergkirche durch den Oratorienchor. |
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Prächtige Altstadt Wiens mit viel Charme. |
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Der Donnerbrunnen am Neuen Markt aus dem 18. Jhdt. Aufgrund seiner freizügig gestalteten Figuren mag es so manches Donnerwetter gegeben haben, der Brunnen wurde allerdings nach seinem Erschaffer, Georg Rafael Donner, benannt. |
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Figur am Donnerbrunnen, die so manch Gemüt erhitzt hatte. |
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Ein Besuch gehört zwingend zum Wien-Besuch dazu: der Stephansdom. |
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