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"Elias" von Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)
Oratorium nach Worten des alten Testaments
am 8. November 2003 in St. Peter |
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Bei der Aufführung wirkten rund 80 Sängerinnen und
Sänger des Oratorienchors mit. Ferner sangen Knaben und Mädchen
des Jugendchors von St. Peter Heimstetten.
Es musizierte das Ensemble Lodron. |
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Applaus für
die Solisten und die Dirigentin und Chorleiterin Christine Gampl |
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Bei Mendelssohns Elias ist wirklich alles drin: Zorn, Leidenschaft,
Bitten, Flehen, Gnade, Erleichterung, Dank. Ein äußerst
ausdrucksstarkes Werk.
Der Chor nimmt einerseits als Volk Israel, Baalspriesterschaft
oder Chor der Seraphim an der dramatischen Handlung teil. Andererseits
sind ihm (wie zum Teil auch den Solisten) betrachtende Partien
allgemeinen religiösen Inhalts anvertraut; schließlich
übernimmt er in den Passagen der Gotteserscheinung und
der Entrückung des Propheten berichtende Funktion. Gerade
die Vielgestaltigkeit der Chöre und ihre Ausdruckskraft
haben entscheidend zur Beliebtheit des Elias beigetragen. (aus
"Edition Peters" Nr. 1749) |
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Die Gesangssolisten
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Anna-Marie Bogner,
Sopran Die Witwe |
Johannes Kügling,
Tenor Obadja und Ahab |
Anja Walter, Alt
Königin |
Raphael Sigling,
Bass-Bariton,
Elias |
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