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Lange Nacht der Musik in St. Peter Heimstetten am
31. Juli 2010 |
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Probe zu "Orpheus und Eurydike" |
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Proben
bei Licht. Hier sind einige Szenen zu sehen, die bei der Aufführung
am 31. Juli in der fast dunklen Kirche nicht fotografiert werden
konnten.
Stephanie Koelle, Sopran, als Amor
Manuela Schmid, Sopran, als Eurydike und Elisabeth Emme, Alt, in
der Rolle des Orpheus. |
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Orpheus holt Eurydike aus der Unterwelt, versucht dabei, sein Versprechen
an die Götter zu halten und Eurydike nicht anzusehen. Eurydike
versteht nicht, bettelt und wirbt. |
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Eurydike und Orpheus sind gleichermaßen verzweifelt. Eurydike,
weil sie glaubt, Orpheus liebt sie nicht mehr, und Orpheus, weil er
weiß, dass, wenn er zurückschaut, Eurydike endgültig
stirbt. |
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Orpheus hat Eurydikes Betteln und Werben nicht mehr ausgehalten
und sich umgedreht. Eurydike stirbt, Orpheus weiß nicht wohin
mit seinem Schmerz. |
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Orpheus fleht die Furien an, ihm zu helfen. Aber die Furien weisen
ihn immer zurück: "No!" |
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Schließlich haben die Furien genug und drehen sich nach ihrem
endgüligen "no!" um. |
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Da
es ja eine Aufführung mit Happy End war, kommt am Ende noch einmal
Amor und verspricht Orpheus, Eurydike endgültig aus dem Hades
zu holen, sie also wieder zum Leben zu erwecken. Und wenn sie nicht
gestorben sind ... (irgendwie waren die Zuhörer am Ende doch
erleichtert und haben den "Trionfi Amore" froh genossen). |
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Das Orchester-Ensemble, mit Christine Gampl an der Orgel. |
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Manuela Schmid und Elisabeth Emme proben das Sterben von Eurydike
und
Orpheus' Trauer. |
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