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W.A. Mozart "Große Messe in c-moll "
am 23. März 2013 |
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"Ein seltsames Verhängnis ist es gewesen, dass Mozart seine beiden bedeutendsten Werke kirchlicher Gattung, die "Große Messe in c-moll" und das "Requiem" nicht beenden sollte. Verkettung ungünstiger Umstände." So das Vorwort zur Erstausgabe.
Mozart führte die fertigen Teile der Messe, die eigentlich für seine Hochzeit mit Constanze Weber geplant war, 1783 in der Kirche des Stiftes St. Peter in Salzburg auf, vermutlich ergänzt und vervollständigt durch ältere Kompositionen. Es ist überliefert, dass Constanze eine der beiden Solo-Sopran-Partien sang. So war die Messe ca. 115 Jahre als Fragment überliefert, bis sie durch den Dresdner Kapellmeister und Dirigenten des Mozartvereins aus Skizzen bearbeitet und durch frühere Kompositionen Mozarts zur vollständigen Messe ergänzt wurde.
Heute gehört die c-moll-Messe zu den großen oratorischen Werken und wird nicht nur bei den Salzburger Festspielen regelmäßig aufgeführt. Sie wird bewundert und geliebt und berührt die Zuhörer ganz besonders durch seine einzigartigen Chor- und Soloteile. |
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Die Solisten der Mozart-Messe |
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Fotos Willi Schabmair, ausgenommen Portraits der Solisten |
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