Vor über tausend Jahren (1004) wurde der Grundstein
für den Bamberger Dom durch Kaiser Heinrich II gelegt.
Der Bamberger Dom St. Peter und St. Georg fällt besonders
durch seine vier Türme auf. Innen stoßen wir auf den
berühmten Bamberger Reiter, eine Steinskulptur aus der ersten
Hälfte des 13. Jahrhunderts (Stauferzeit), von der bis heute
niemand genau weiß, wen er darstellt. Offenbar wandte er sich
einst huldigend dem Grab des Kaiserpaars zu (heute an anderer Stelle).
Domplatz vom Dom aus gesehen.
Das Fürstenportal zeigt das Jüngste Gericht mit Christus
in der Mitte als Weltenrichter.
Unterhalb
des Dombergs. Bevor wir den riesigen Platz mit Dom, Hofhaltung und
Neuer Residenz besuchen, erfahren wir Wissenswertes über die
bewegte Geschichte dieses historischen Orts.
Grabstätte Kaiser Heinrichs II. und der Kaiserin Kunigunde.
Die Grabplatte stammt aus der Werkstatt Tilman Riemenschneiders.
Technische Meiserleistung: die heutige Orgel aus dem
Jahr 1976 (die erste gab es bereits um das Jahr 1415).
Innenhof der "Alten Hofhaltung", bestehend
aus ehemaligen Wohn- und
Wirtschaftsgebäuden der bischöflichen Hofhaltung aus dem
15. Jahrhundert.
Warten auf Einlass. Wir müssen mit dem Singen noch
warten. Frierend.