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Der Sonntagmorgen ist frei für individuelle Planungen. Natürlich ist es schöner, mit einer Gruppe loszuziehen, als alleine zu gehen. Wem am Abend vorher noch nichts eingefallen ist, der plant am Vormittag noch schnell, wonach ihm der Sinn steht.

Wir entscheiden uns für einen Besuch des Schillerhauses. Die vordere Tür zur Straße ist geschlossen, aber über den Eingang im Hof finden wir den Weg über das Schillermuseum
hinein in die Wohn- und Arbeitsräume des großen Dichters und literarischen Weggefährten
von Johann Wolfgang von Goethe.

Der Schreibtisch Schillers, an dem u.a. Dramen wie „Wallenstein“ oder das bekannte „Lied von der Glocke“ entstanden.

Die beiden Audio-Hörerinnen sind von der Flut der Information erschlagen. Da kommt der Sessel ganz gelegen, um die müden Beine etwas zu entlasten.

 

Bilder zur Erinnerung an die 100-jährige Geburtstagsfeier am 10. Nov. 1859 und an die Uraufführung des Dramas „Wilhelm Tell“ am 17. März 1804 im Hoftheater Weimar.

Am Ausgang des Schillermuseums wird auf einer großen Tafel an das Leben und Werk
Schillers in den Jahren 1759 bis 1805 erinnert.

  Bilder mit einer Lupe in der rechten unteren Ecke können zum Vergrößern angeklickt werden.